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Generationenmanagement

Gerne gehen wir kreative und neue Wege entlang des Mitarbeiterzyklus, um vorhandenes Wissen, wertvolle und loyale Menschen nicht zu verlieren. Statt die "2. Generation am Arbeitsmarkt" freizusetzen, sollte deren Know-how und Lebenserfahrung genutzt werden. Beispielsweise im Zusammenhang mit Mentoring bzw. Integration und Ausbildung von neuen und jüngeren Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Hinblick auf Projektarbeit, Know-how-Transfer, Nachfolgeplanung etc.

Nachfolgeplanung

Eine gute Nachfolgeplanung zeigt unternehmensinterne Karrierepfade auf und dient auch einer gezielten Mitarbeiterbindung. Achten Sie auf Qualifikationslücken in den Führungspositionen und definieren Sie übergreifende Fähigkeiten und Fertigkeiten für diese Positionen - so sichern Sie sich qualifizierte Leute an den richtigen Stellen im Unternehmen - heute und in der Zukunft. Ob Jobrotation, Training von Schlüsselqualifikationen, Mentoring und Coaching, Schulungen oder ein laufender Feedbackprozess - entwickeln Sie die für sich optimale Methode.

Beobachten Sie, wie sich Ihre Mitarbeiter - beispielsweise als Stellvertretung - in neuen Rollen machen und stellen Sie fest, welche Konstellationen funktionieren können. So bauen Ihre Mitarbeiter neue Netzwerke auf und knüpfen schon heute Kontakte, die später einmal relevant werden können. Nachfolgeplanung mit Kalkül sieht vor, Wissenstransfer innerhalb des Unternehmens in die Wege zu leiten und davon langfristig zu profitieren.

Methodik

Voraussetzung einer erfolgreichen Nachfolgeplanung ist die klare Bestimmung, wohin Schiff und Mannschaft denn zukünftig fahren sollen. Sowohl bei der Ableitung von Kompetenzmodellen aus der Unternehmensstrategie als auch bei der Suche und Förderung von geeigneten Kandidaten spielt ASSESS Systems by SCHEELEN® seine Stärken aus.